Ein zweigeteilter Sonntag:
vormittags mild, nachmittags wild!

Noch einmal Blick über Stadt und Gegend von oben:

Beim Hinuntersteigen schimmert das Meer eher türkis als blau durch die Pinien:

Ausgedehnter Rundgang im Hafen; ein paar Fischerboote, diverse private Meeresfahrzeuge, was so rumliegt:

Es wird zunehmend windiger, da bietet die in einer Felsnische gelegene Bar ‚La Reserve‘ eine angenehme und sonnige Erholungspause bei einer Granita:
Eigentlich gefrorenes und zerstoßenes Zitronenwasser, das in der Sonne langsam schmilzt und wunderbar erfrischend ist. Seit Wochen habe ich das erste mal Lust, Musik zu hören – dank Handy möglich.
Meine Playlist gibt ein bisschen meinen Zustand wieder:
– Sitting on the dock of the bay, Otis Redding
– Stand by me, Ben E. King
– Aint no sunshine, Bill Withers
– What a wonderful world, Louis Armstrong
– Summertime, Sam Cook
– Someone like you, Adele
– You’ll never walk alone, Gerry & The Pacemakers
– Cup Song, Anna Kendricks

Nach dieser angenehmen Session stelle ich fest, dass das Meer deutlich wilder geworden ist:

Als ich schließlich beim Hotel Parigi auf die Strandpromenade einbiege,werde ich von der Heftigkeit des Windes fast umgeworfen. Das ist aber jetzt schon ein Sturm! Der Blick aufs Display bestätigt dies:

Der Blick über das Handy hinaus 😉 auch:

Die hauptsächliche Strandaktivität ist das Fotografieren der riesigen Wellen, die unentwegt anrollen:

Im ligurischen Meer baden – unmöglich.
So bleibt das abschnittsweise entlang Kämpfen an der kilometerlangen argentinischen Promenade gegen Windgeschwindigkeiten von bis zu 85 km/h – eine äußerst elementare Erfahrung! Schließlich ist die Brille von der salzigen Gischt so grau (s. ganz oben), dass ich gegen die sinkende Sonne fast nichts mehr sehen kann. Dafür gibt es aber kostenlose Soleaerosole in Massen! Aber auch andere haben Spaß an diesen elementaren Eindrücken:


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